Projekt Beschreibung
Die eigene Mitte finden
Es war einmal vor langer Zeit eine Prinzessin, die hatte sich in einen wunderschönen Ritter verliebt. Doch ihr Liebster musste fort, er nahm an einem Kreuzzug teil. Zum Abschied begleitete ihn die Prinzessin noch ein Stück des Weges. Er stieg auf sein Pferd, ritt gen Osten – und ward nicht mehr gesehen. Die Prinzessin war so traurig und wartete jeden Tag mit ihren Hofdamen vor dem Stadttor auf seine Rückkehr. Auch als die Hofdamen schon nicht mehr an eine Rückkehr des Ritters glaubten, weigerte sich die Prinzessin, die Hoffnung aufzugeben. Und so konnte man alle miteinander noch lange Tag für Tag vor dem Stadttor warten sehen. Schließlich hatte der Himmel ein Einsehen. Die Prinzessin wurde mit ihren Hofdamen in Wegwarten verwandelt, wobei die Hofdamen in blaue und die unglückliche Geliebte in eine weiße Wegwarte verwandelt wurden, damit sie dort immer Ausschau nach dem Ritter halten können. Da stehen sie nun am Wegesrand und schauen jeden frühen Morgen zur aufgehenden Sonne. Sie drehen sich mit dem Sonnenlauf und lassen nachmittags die Köpfchen enttäuscht hängen. Doch schon am nächsten Morgen schauen neue Blüten gen Osten in Erwartung des zurückkehrenden Ritters.
Dieses schöne Märchen erzählt schon so vieles über die Geheimnisse, die in der Wegwarte schlummern.
Die Wegwarte, auf lateinisch Cichorium intybus, gehört zu den Asteraceen, den sog. Korbblütlern. Ihr Blütenköpfchen besteht jedoch nur aus Zungenblüten. Sie ist nicht anspruchsvoll, wächst an Straßenrändern und Schuttplätzen in sonniger Lage auf eher trockenen, steinigen Böden. Sie blüht von Juli bis Oktober und jeden Morgen früh öffnen sich wieder neue Blüten, die sich dann nachmittags zwischen 14 und 15 Uhr schließen und verblühen. Dieses Schließen und Verblühen ist so genau, dass der Botaniker Carl von Linne die Wegwarte in seine Blumenuhr aufnahm. (http://de.wikipedia.org/wiki/Blumenuhr)
Zu den bedeutenden Inhaltsstoffen gehören die Bitterstoffe, Cichoriumsäure und das Polysaccharid Inulin. Eingesetzt werden vor allem die Wegwarten-Wurzeln, die gemäß Kommission E bei Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen als Tee, Tinktur oder Magenwein eingesetzt werden können. Für Kinder sind sie besonders geeigent, weil ihr Bitterwert deutlich schwächer ist als bei Wermut, Tausendgüldenkraut und anderen typischen Pflanzenvertretern der Bitterstoffe.
Volksheilkundlich hingegen hat die Wegwarte seit jeher eine viel bedeutendere Rolle gespielt, wird sie doch schon seit 6000 Jahren als Heil- und Zauberpflanze mit magischen Kräften eingesetzt: sie hatte den Namen „Kräutlein Nimmerweh“, weil sie bei schweren Geburten erfolgreich eingesetzt wurde, „Bräutigamsaug“, weil man nach ihrer Einnahme nachts vom zukünftigen Gemahl träumte – und immer schon war sie bekannt als Heilpflanze gegen die Melancholie. Das leuchtende Blau der Blüten vertreibt die Schwermut und wird zur Räucherung zusammen mit Kraut und Wurzel zur Reinigung von Körper und Seele verwendet.
Blau gilt gleichzeitig auch als Farbe der Sehnsucht und daher wird die Wegwarte – und in diesem Fall nicht nur die Wurzel, sondern das blühende Kraut – auch zur Ich-Stärkung eingesetzt. Eine Heilpflanze, die in unserer Zeit eine nicht zu unterschätzende Rolle einnimmt.
Wir haben für das Titelbild des Kursprogrammheftes 2014 die Wegwarte ausgewählt – und wie Sie sich denken können, ist dies nicht zufällig geschehen.
Die Wegwarte steht am Wegesrand, wartet am Wegesrand. Auf was wartet sie denn? So oft hat man das Gefühl am Wegesrand zu stehen und nicht zu wissen wohin der Weg weiter führen soll. Oder man spürt in sich eine Sehnsucht, kann sie jedoch weder beschreiben noch ihr nachgeben – einfach nur eine unbestimmte Sehnsucht, vielleicht nach Ruhe, nach „Ankommen“, nach dem „Finden der eigenen Mitte“.
Und so ging es uns auch – nach langen Jahren mit vielen beruflichen Stationen und nicht wenigen Momenten des „Wie geht es nun weiter?“ sind wir angekommen. Hier in Freiburg, hier in der Heilpflanzenschule mit so vielen wunderbaren Mithelfern und Mithelferinnen, mit Dozentinnen und Dozenten, die mit Leib und Seele dabei sind, mit wissensbegierigen Kursteilnehmern, die unseren Alltag bereichern und nicht zuletzt mit unseren Begleitern und Beschützern, den Heilpflanzen selber.
Wir warten nicht mehr mit Sehnsucht am Wegesrand, wir sind angekommen und dafür sind wir glücklich und dankbar!
Cornelia Roth und Joachim Stern
zusammen mit dem Team der Freiburger Heilpflanzenschule
PS: Auch wir machen Ferien! Wir sind ab 1. September wieder gerne für Sie da!
Kursprogramm 2014
Und schon bald ist es wieder soweit – wir sind im Hintergrund emsig am Texte schreiben, gestalten und organisieren, damit Sie Anfang September das neue Kusrsprogramm für 2014 in Ihrem Briefkasten liegen haben. Um ein wenig Ihre Neugier zu stillen, verraten wir Ihnen jetzt schon ein paar Details daraus:
Wie bisher bieten wir auch im kommenden Jahr wiederum vier Phytotherapie-Grundausbildungen, die auf der Grundausbildung aufbauende Weiterbildung mit den Modulen 2 und 3 sowie dieFachausbildung Kräuterwerkstatt (Naturkosmetik, Vermarktung von Kräuterprodukten, Ernten und Verarbeiten von Heilpflanzen) understmalig die Spagyrik-Fachausbildung für Heilberufe (eingeteilt in Indikationsblöcke und mit hohem Praxisbezug) an.Die Spagyrik-Fachausbildung dauert insgesamt 10 Tage und ist auf 5 Wochenenden verteilt.
Da der Kosmos der Heilpflanzen so unerschöpflich und vielfältig ist, haben wir uns entschieden, bei den Wochenend-Seminaren unser Angebot zu vergrößern. Und wie man sieht, ist uns vieles eingefallen! Insgesamt wird es 22 Fachseminare zu folgenden Themen geben:
- Wickel und Auflagen mit Andrea Tellmann
- Heilpflanzensignaturen – vom Äußeren zum Inneren mit Hans-Joachim Stern
- Schmerzbehandlung in der Phytotherapie mit Dr. Katharina Vogelsang, Calendula Heilpflanzenschule
- Gemmotherapie – die Kraft der Knospen mit Cornelia Roth
- Frauenheilkunde: Das Gleichgewicht der Hormone mit Silke Uhlendahl
- Konstitutionstherapie mit Heilpflanzen bei Erkrankungen im Kindesalter mit Michaela Girsch
- Trifloris-Essenzen mit Bruno Vonarburg
- Kraft und Magie der Heilpflanzen mit Rudi Beiser
- Heilpflanzen biologisch anbauen mit Rudi Beiser
- Ethnobotanik in Europa mit Prof. Dr. Andrea Pieroni
- Heilpflanzen in der Natur erkennen mit Andrea von Sengbusch
- Lernen im Grünen mit Ursel Bühring und Michaela Girsch
- Im Reich der Bäume – Baumbegegnungen mit Justine von der Chevallerie und Werner Braun
- Alte Medizin im neuen Licht – Hexenmedizin und Klostermedizin mit Rudi Beiser und Dr. Egbert Meyer-Buchtela
- Neueste Forschungsergebnisse bei Heilpflanzen für die Haut- und Wundheilung mit Dr. Ute Wölfle
- Kuren für Körper und Seele – mit Heilpflanzen gesund durchs Jahr mit Ursel Bühring
- Seele der Pflanzen mit Dr. Wolf-Dieter Storl
- Ganzheitliche Pflanzenheilkunde – Begegnung mit dem Wesen der Pflanze mit Svenja Zuther
- Räuchern mit Christine Fuchs
- Winter-Gestecke mit Heilpflanzen mit Annette Gottmann
- Duftwerkstatt mit Margret Demleitner
So hoffen wir, dass für jeden Geschmack, jedes Interesse und jede Leidenschaft etwas dabei ist!
Wichtig: Anmeldungen nehmen wir erst nach Erscheinen des Kursprogramms entgegen.
Neue Studie zu Beinwell – Symphytum officinale
Viele Menschen leiden an akuten Rückenschmerzen unklarer Genese. Lokale entzündungshemmende Anwendungen als Alternative zu Schmerzmitteln sind interessant, wenn sie weniger Nebenwirkungen mit sich bringen. Beinwell scheint diese Anforderung zu erfüllen.
Eine neue Studie zeigt, dass es eine schmerzlindernde Alternative zu Schmerzmitteln gibt in Form einer Salbe aus Beinwellwurzel und Nicotinsäuremethylester. Insgesamt umfasste die Studie 362 Patienten mit Schmerzen unklarer Ursache im oberen und unteren Rücken. Die erste Gruppe (156 Patienten) massierte alle 8 Stunden ca. 4g der Kombinationssalbe aus 35% Beinwellwurzel-Extrakt und 1,2% Nicotinsäuremethylester auf die schmerzenden Stellen. Die zweite Gruppe (156 Patienten) nutzte eine Salbe ohne Beinwellwurzel-Extrakt, jedoch mit 1,2% Nicotinsäuremethylester. Eine weitere Kontrollgruppe (50 Patienten) erhielt eine Placebo-Salbe. Nach 5 Tagen war der Bewegungsschmerz in der Kombinationsgruppe um 27% geringer als in der Nicotinsäuremethylester-Gruppe. Im Vergleich zur Placebogruppe war er sogar um 50% reduziert. Auch der Schmerz im Ruhezustand war bei der Kombinationsgruppe deutlich geringer als in der Nicotinsäuremethylester-Gruppe und in der Placebo-Gruppe. Alle Unterschiede waren signifikant. |
Pabst H et al. Combination of comfrey root extract plus methyl nicotinate in patients with conditions of acute upper or low back pain: a multicentre randomised controlled trial. Phytother Res. 2013 Jun; 27(6):811-7. doi: 10.1002/ptr.4790
Die Welt der Bücher
Bruno Vonarburg „Energetisierte Heilpflanzen“,
AT-Verlag, Aarau 2010, ISBN: 978-3-03800-329-8
Wer Bruno Vonarburgs Buch „Homöotanik“ kennt, wird sich mit Hochgenuss auf sein neustes Werk „Energetisierte Heilpflanzen“ stürzen. In dem mit vielen Farbfotos bebilderten, 450 Seiten starken Werk kommen die Schönheit und die innewohnenden Geheimnisse der Pflanzen prachtvoll zur Geltung. Bruno Vonarburg, einer der bekanntesten Schweizer Heilpraktiker, erklärt darin sein über viele Jahre entwickeltes und erprobtes Verfahren zur schonenden Verarbeitung und Veredelung von Heilpflanzen zu ganzheitlich wirkenden Arzneimitteln, den Trifloris Essenzen. Grundlage dieser Trifloris Essenzen sind Wildpflanzen, gesammelt und da verarbeitet, wo die Pflanzen in ihrer vollen Kraft stehen. Bei der Herstellung handelt es sich um eine Kombination zweier Verfahren – das eine die Milchzuckerverreibung (Trituration) geringster Pflanzenmenge bis zur D2 und weitere Potenzierung und Dynamisierung bis zur flüssigen D4. Das andere ist ein wässriger Auszug aus den Blüten der gleichen Pflanzenart. Dabei werden die Blüten während der Zeitdauer der Verreibung in Wasser gelegt und der Kraft der Sonne ausgesetzt. So entstehen Sonnen-Blütenessenzen ähnlich den Bachblüten. Die Kombination von beidem – der Trituration und der Blütenessenz derselben Pflanze – ergibt die Trifloris-Essenz, die als heilkräftiges, auf Körper, Geist und Seele wirkendes Heilmittel eingenommen wird. 33 solcher Trifloris-Essenzen sind in der Zwischenzeit erhältlich und zu diesen und weiteren Heilpflanzen von Akelei bis Yamswurzel finden sich im Buch 105 ausführliche Pflanzenportraits mit Abstechern in die Erfahrungsheilkunde der beschriebenen Pflanze, dem klinischen Arzneimittelbild, der psychotropen Dynamik, natürlich der Indikation und last but not least der Signatur. Alles in allem ein wunderbares Buch, das mir sehr lieb geworden ist, insbesondere auch deshalb, weil Vonarburg sein Verfahren so anschaulich darstellt, dass jeder sein Heilmittel auf der Wiese selbst herstellen kann – ein für die Zukunft der Heilpflanzenkunde und Bewahrung des Arzneimittelschatzes ein durchaus wegweisendes Werk. |
Ein Trifloris-Seminar mit Bruno Vonarburg findet auch 2014 an der Freiburger Heilpflanzenschule statt!
Fortbildungspunkte für Heilpraktiker
In Kooperation mit dem BDH (Bund Deutscher Heilpraktiker) ist es der Freiburger Heilpflanzenschule gelungen, dass ab 2014 alle HP-relevanten Seminare für die Heilpraktiker-Fortbildung anerkannt werden. Politik, Öffentlichkeit und Medien fordern seit langem und mit wachsender Intensität eine Qualitätssicherung in allen Bereichen. Dies gilt sowohl für die Aus- und Fortbildung als auch die Praxis- bzw. Unternehmensführung. Richtig verstandene Qualitätssicherung bedeutet immer auch Sicherung des Heilpraktiker-Berufsstandes.Daher engagiert sich der BDH seit einigen Jahren intensiv um eine hohe Qualität in Aus-, Fortbildung und Praxis. Ein Meilenstein auf diesem Wege ist das Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker. Dieses Zertifikat ist eine Bescheinigung, die dokumentiert, dass Heilpraktiker ihrer Fachfortbildungspflicht gemäß Art. 5 der Berufsordnung (BOH) in einem Umfang nachgekommen sind, der für die Erhaltung und Entwicklung der zur Berufsausübung notwendigen Fachkenntnisse sinnvoll ist. |
So können wir zukünftig 6 Fortbildungspunkte pro Kurstag an unsere Heilpraktiker-KursteilnehmerInnen vergeben.
Weitere Informationen finden Sie auf www.bdh-online.de -> Fortbildungszertifikat für HPs.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem BDH!
Neue Beschilderung in unserem Heilpflanzengarten
Alle, die in den letzten Monaten unseren Heilpflanzengarten besucht haben, haben es gemerkt: es gibt eine neue Beschilderung! Schon lange suchten wir nach einer Möglichkeit, unsere Heilpflanzen zu beschildern, aber nie haben wir eine Möglichkeit gefunden, die wetterfest ist, Sonne und Kälte trotzt, einfach beschriftbar ist, schön aussieht und last but not least auch noch bezahlbar ist. Vor nicht allzu langer Zeit haben wir dann doch etwas Geeignetes gefunden und weil wir von so vielen Interessierten angesprochen worden sind, die ihren Garten auch gerne beschildern möchten, verraten wir Ihnen gerne, woher die – zumindest für uns – optimale Lösung stammt. |
Auf der Internetseite www.pflanzschild.de findet man alles, was das Heilpflanzenschilder-Herz begehrt! Wir haben uns für das Poster-Pflanzschild entschieden, haben dazu die transparenten Etiketten bestellt. Die Schilder sind aus verzinktem Stahl und damit optimal vor Witterung und Rost geschützt. Die Etiketten haben wir mit Hilfe der kostenlosen Vorlage, die man ebenfalls auf der Internetseite runterladen kann, mit unserem Laserdrucker beschriftet und dann vorsichtig, unter Vermeidung von Luftblasen, auf die Schilder geklebt.Fertig!
Es ist als Alternative auch möglich, die Schilder mit einem wasserfesten Filzstift zu beschriften.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Freude beim Gärtnern und Beschriften!
Seminare an der Freiburger Heilpflanzenschule
Fachseminar: Duftwerkstatt mit Margret Demleitner
Margret Demleitner wird auch in diesem Jahr wieder ihr interessantes Wochenendseminar „Duftwerkstatt“ halten.
Dieses findet vom Samstag bis Sonntag, 28. – 29. Sept. 2013 an der Freiburger Heilpflanzenschule statt.
Teilnahmevoraussetzung: Kenntnisse in Aromatherapie
Wer schon erste Erfahrungen mit der Welt der ätherischen Öle und Düfte gemacht hat und Lust hat, sich tiefer mit ihrer heilenden Wirkung zu beschäftigen und diese auch praktisch zu erleben, ist herzlich willkommen.Themen der beiden Seminartage werden die effektive Schmerzbehandlung, die heilkräftige Anwendung von Aromaölen bei Hautproblemen, in der Frauenheilkunde, bei Indikationen der Atemwege, des Verdauungstraktes und der Blase sowie im Wundmanagement sein.
Margret Demleitner ist Ergotherapeutin und Heilpraktikerin und besitzt jahrzehntelange Erfahrung mit ätherischen Ölen. Sie war Mitbegründerin und langjährige 2. Vorsitzende des Forum Essentia. Sie war u.a. auch in der Klinikberatung tätig und gehörte in diesem Bereich zu den ersten Fachpersonen, welche die Heilkräfte der ätherischen Öle in den Krankenhausalltag einbrachten. Zudem ist Margret Demleitner Mit-Autorin des hervorragenden Fachbuchs„Aromatherapie – Grundlagen, Wirkprinzipien, Praxis“, erschienen als 2. Auflage im November 2011 im Urban & Fischer Verlag / Elsevier GmbH, ISBN: 978-3437569913 |
Heilpflanzenstammtisch 2013
Der Heilpflanzenstammtisch lädt alle Interessierten zu einem offenen Erfahrungsaustausch zum Thema Heilpflanzen ein. Im Voraus findet jeweils eine kleine Exkursion statt. |
Nächster Termin:
Donnerstag, den 10. Oktober 2013
Treffpunkt:
- 16.30 Uhr am Jesuitenschloss in Merzhausen (für die Exkursion) oder
- 18.00 Uhr im Jesuitenschloss zum gemütlichen Beisammensein und zum Heilpflanzenaustausch
Thema:
Früchte im Herbst